Historie Hermann Jülich Werkgemeinschaft e.V.
Die beste Geschichte ist die Erfolgsgeschichte.
Unsere Chronologie.
2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2002 2001 2000 2000-02 1999 1998 1997 1996 1995-97 1995 1994 1993 1992-94 1992 1990 1990-93 1989-90 1987 1986 1985 1984 1983 1982 1981-82 1980-81 1978 1977
2019
Hamfelde u. Wulfsdorf: Wechsel in der Platzleitung, neue Geschäftsführung und Gründung Betriebsrat HJW, Köthel: 5 Bewohner feiern 40jähriges Jubiläum, Wulfsdorf: 1. Veranstaltung „Parkzauber“
2018
Hamfelde: Antrag auf Umbau Haupthaus, Neubau Fachwerkhaus und Saal, Hospizausbildung für Mitarbeiter Köthel: 1. Azubi Holzwerkstatt, Neu: Aktenvernichtung als Taföarbeit, Gründung der Werkstatträte an allen Plätzen Wulfsdorf:Einweihung der Garten- u. Pferdewerkstatt
40jähriges Jubiläum mit Feier in Köthel, neues gemeinsames Corporate Design für HJW und DRW, Leitbild evaluiert Hamfelde: neue Partnerschaft zum TSV Trittau Köthel: 1. Tannenbaumverkauf Wulfsdorf: Bau der Garten- u. Pferdewerkstatt
2016
Hamfelde: Planung von Neubau und Sanierung Wohnbereich, Aufnahme externer Beschäftigter in die Werkstätten
Köthel: Umbau des Wohnhauses Donnerblock 15 Wulfsdorf: persönliche Zukunftsplanung für Menschen mit Behinderung
2015
Hamfelde: Planung von Neubau Hamfelde: Umbau der Verwaltung, 1. Einrichtungsübergreifende Bildungsreise, Verbund mit den Stegnitzer Werkstätten
Köthel: Einstellung der Abokiste, neuer Webauftritt u. Webshop, Gesellschafter der HKS Ottersberg Wulfsdorf: Forschungsprojekt mit Alanus Hochschule, Einrichtung der Fahrradschule
2014
1. Eltern-Mitarbeiter-Tagung, Köthel: Umbau in Haus 3 für einen Taföbereich, 6 Bewohner haben 35-jähriges Jubiläum, Einführung des persönlichen Zukunftsgesprächs für Bewohner, 1. Bewohnerbeirat gewählt Wulfsdorf: Erweiterung des Tafö-Bereiches
2013
Hamfelde: Einrichtung Sozialer Dienst, Eröffnung Brennholzwerkstatt Köthel: 1.BFDler aus dem Ausland, Umbau Haus 2 abgeschlossen, Einrichtung des jährlichen Gedenkgottesdienstes für Verstorbene, Wulfsdorf: Eröffnung „Robben Café“ als Werkstattbereich
2012
WfbM-Anerkennung Hamfelde: Einweihung Haus „Apfelstern“, Planung Verwaltungsgebäude, 1. Radevent, Inbetriebnahme der Wäscherei, Köthel: Berufsbildungsbereich und Einrichtung Tafö, Gruppenübergreifende Ferienfahrten, Gründung des Frauentages
2011
Hamfelde: Bezug Haus „Apfelstern“ mit Nachtwachen und Tagesförderstätte, Wulfsdorf: Beginn des Berufsbildungsbereiches, Gesellschafter der „Die Robben Wulfsdorf, gemeinnützige Pflege und Betreuungsgesellschaft mbH“.
2010
Hamfelde: Baugenehmigung und Baubeginn Seniorenhaus „Apfelstern“, Köthel: Einrichtung einer Präventionsstelle, neuer Holzscheitkessel plus Solaranlage, Wulfsdorf: Einrichtung der Textilwerkstatt, neue Heimverträge
2009
58 vollstationär betreute Menschen, 3 Trainingsbewohner, 1 externer Betreuter, 65 Mitarbeiter inkl. Zivis und Teilzeitbeschäftigte, Arbeitsbereiche: Gärtnerei, Papier-, Holz-, Kräuterwerkstatt mit Trockenobstverarbeitung, Küche + Hausmeisterei, Köthel: Umbau Gärtnerhalle zur Waschküche
30jähriges Jubiläum HJW Jubiläumsmagazin u. Fotoausstellung Kooperation mit Robben e.V.
2008
1. Kontakt zu Robben e.V., Hamfelde: Pachtvertrag für Grünland zur Streuobstwiese , außerordentliche Mitgliederversammlung zur WfbM, Umbau Werkstatt- + Pausenräume und Einrichtung Fördergruppen
2007
Hamfelde: Antrag für WfbM im Werkstattverbund mit Thorsmoerk und Sampo-Hof, Ankauf Grundstück und Planung Seniorenhaus mit Tagesstruktur, Köthel: Einweihung Küche u. Aufstockung, neuer Brennholzschuppen
2006
Überarbeitung Leitbild, Themenarbeit im Vorstand, Köthel: Richtfest Umbau Küche und Aufstockung Haus 1,
Webshop: ursprung-handelsverbund.de
2005
Treffen der Heimberäte in Bliestorf, neuer Heimvertrag, Köthel: 1. Herrmann Jülich Lauf, Sanierung Pferdestall
2004
Bezug Wohngruppenhaus 3, Köthel
Weiterentwicklungen von Tagesdokumentation, Hilfeplänen und ähnlichem auf EDV-Basis, BEV-Elternregionaltagung über Älterwerden, Arbeitskreis zu diesem Thema, Kochkurse und auswärts Gartengruppe in Hamfelde, Theaterspielkreise in Köthel und Hamfelde 10 Jahre Gemeinschaftskonferenz in Köthel
2003
Einführung GAB Qualitätssicherungs- und Entwicklungsverfahren
Hamfelde: Erweiterungsbau Kräuterwerkstatt und Hausmeisterei Wahl Heimbeirat in Hamfelde Baubeginn Wohngruppenhaus Köthel für 10 Betreute und eine Mitarbeiterfamilie neue Flyer, Prospekte, Website Kongressteilnahme einiger Betreuten in Dornach, danach Antwerpen, Prag und Berlin
2002
Umbau Saal, Sauna und Therapieräume in Köthel Betreutentagung Hamfelde Trainingswohngruppe in Hamfelde, Vorbereitung auf Betreutes Wohnen
2001
Einweihung Werkstattgebäude in Köthel mit Holzwerkstatt, Abo-Packraum, Bistro und Laden Kraut & MOHRrüben Geschwistertreff aktiv bis 2005 Leitungskreise an den Plätzen übernehmen Heimleitungsfunktion
2000
3×7 Jubiläum, im Februar 2000 leben und/oder arbeiten unter dem Dach der HJW 52 Betreute und 65 Mitarbeiter, Praktikanten, Zivildienstleistende und Teilzeitbeschäftigte, verteilt auf die Häuser in Hamfelde und Köthel. Arbeitsbereiche sind Tischlerei, Gärtnerei, Papierwerkstatt, Brennholz, Kräuterwerkstatt und Trockenobstverarbeitung sowie Küche und Hausmeisterei
2000/2002
Ausbau Fischhalle Köthel
1999
Neubau Küche Hamfelde und Außenanlagen, erste Auszubildende (Küche,Verwaltung)
Intervision und Supervision für Mitarbeiter
1998
Sonnenhaus Hamfelde, Einzug der 10 zu Betreuenden und einer Mitarbeiterfamilie, Umbau Regenbogenhaus in Mitarbeiterwohnraum,Waldarbeit im Winter für die Gärtner in Köthel
Therapiefond gegründet zur Finanzierung künstlerischer und besonderer Therapien Angehörigen-Mitarbeiter, Arbeitskreis aktiv bis 2007
1997
Betreutenbank Hamfelde, 2006 Köthel
1996
Kauf der Fischhalle Donnerblock 22-24 Köthel zur späteren Auslagerung der Gärtnereihalle und der Holzwerkstatt, Ausstellung der Maltherapie in der Wassermühle Trittau, umfassendere Therapiepläne mit Therapeuten ausgearbeitet
1995/1997
Sanierung der Wohngruppenhäuser, Saal Hamfelde, Malgruppe in Köthel bis heute, Planung Sonnenhaus
1995
Seminar Nord, nebenberufliches Ausbildungsangebot in Teilzeitform zum Sozialtherapeuten bis 2008, Angehörigen-Mitarbeiter, Konferenz zur Zukunftsplanung, aus dem internen Sommerfest wird das Frühlingsfest für Angehörige und Kunden, Neuordnung der internen Struktur mit Unterstützung des Lievgoed Instituts
1994/1995
Bau und Einweihung Werkstattgebäude und Verwaltung, Hamfelde mit Papier- und Kräuterwerkstatt, Mitarbeiterwohnraum, Ausbau Schmiede
1994
Leitbild vorgestellt, Leitlinien werden platzbezogen ausgearbeitet, Umbau Donnerblock 15 Köthel zu zwei Mitarbeiterwohnungen, erste Abo-Kisten ausgeliefert
1993
Einführung von Konferenzen in den Wohngruppen BEWO-INFO Nr.1, damit Ablösung der unregelmäßigen Rundbriefe an Angehörige und Freunde, ab 2002 erscheint vierteljährlich das Info-Heft „So leben
wir“
1992/1994
Umbau und Dachausbau Haus 1 und Haus 2 Köthel, Erstellung von Gemeinschaftsräumen, Wohnungen für 2 Mitarbeiterfamilien, Leitbildarbeit aufgenommen unter Einbeziehung der Eltern
1990
Einstellung eines Heimleiters und Geschäftsführers
1990/1993
Erarbeitung der Planungskonzepte für die Plätze Hamfelde und Köthel Konzeptarbeit Werkstätten Heimvertrag erneuert, Gründung des Fördervereins
1989/1990
Bau Saal und Küche Köthel
1987
Erste Gemeinschaftskonferenz von Betreuten und Betreuern, Angehörige als Hauspaten
1986
Schließung Amrum, Hamfelde: Ausbau Regenbogenhaus, Einzug einer Kleingruppe von 5 Betreuten und 1 Mitarbeiter, Mitarbeiterfortbildung NPI, Demeter-Anerkennung für Gärtnerei, Umbau der Gärtnerhalle Köthel
Mitte 1985
Ausscheiden von Ralf Ehart. Der Vorstand übernimmt die Aufgaben der Heimleitung und der Geschäftsführung in der Einrichtung mit 42 zu Betreuenden und 25 Mitarbeitern, Praktikanten und Zivildienstleistenden, verteilt auf die Häuser in Hamfelde, Köthel und Amrum, sowie die therapeutischen Werkstätten Gärtnerei, Töpferei, Holz, Korbwerkstatt, Kürschnerei, Wolle und Schmiede.
1984
Erster Eltern-Mitarbeiterkreis,nachfolgend unregelmäßige Informationstreffen und Angehörigen-Briefe, Kauf Donnerblock 15 Köthel
Außenstelle Amrum im Haus einer Betreuten mit vier zu Betreuenden und zwei Mitarbeitern
1983
Aufgabe Hof Kankelau Betreute und verbliebene Mitarbeiter verteilen sich auf Köthel und Hamfelde
1982
Ausbildungskurs zum Sozialtherapeuten, nachfolgend von 1991 bis 2008 Seminaristenausbildung, Erster Basar in der bald abgerissenen Scheune Hamfelde, bis heute eine jährliche Veranstaltung auf dem Platz
1981/1982
Kauf Fachwerkhaus und Resthof Hamfelde, Einzug einer Wohngruppe im Obergeschoss, Arbeitsräume für Kürschnerei, Töpferei und Nähstube im Erdgeschoss
1980/1981
Kauf Donnerblock 18, Haus 3 und Gärtnerei Köthel
Einzug einer Wohngruppe, Arbeitsbereiche Holz und Garten, Kauf des Hofes in Kankelau, Einzug einer Wohngruppe, Arbeitsbereich Gärtnerei
1979
Einzug von 11 Betreuten, Schulabgängern aus dem Friedrich-Robbe-Institut Hamburg
1978
Einzug von Ralf und Ruth Ehart mit ihren zwei Kindern
28.08.78
Kauf Haupthaus Hamfelde, Aufräum- und Renovierarbeiten durch Eltern und Freunde
13.11.77
Vereinsgründung
zur Bildung einer Werkgemeinschaft für seelenpflegebedürftige Menschen und ihrer Betreuer, initiiert von Ralf Ehart und zehn weiteren Gründungsmitgliedern aus einem
Anthroposophischsozialwissenschaftlichem Arbeitskreis des Rudolf Steiner Hauses Hamburg